Das Spiegelprinzip - Kapitel 42 - Die Schlange ehren
veröffentlicht Feb 01, 2024 von Adrian Ebens in Der Charakter Gottes
Kapitel 42 - Die Schlange ehren
Für Israel war es sehr wichtig, ihr Massaker an den Kanaanitern Gott zuzuschreiben. Obwohl es ihre Idee war, aber wie sollten sie das Abschlachten von Frauen und Babys vor sich selbst rechtfertigen? Indem sie Gott für ihren Sieg priesen, konnten sie all das Schreckliche auf Ihn projizieren, als sei es das, was Er wollte.
Wenn Gott wirklich in ihrem Sieg war, sollten wir Anzeichen für dauerhafte Dankbarkeit mit zunehmendem Vertrauen in Gottes Führung beobachten können. Doch genau das Gegenteil war der Fall.
Danach brachen die Israeliten vom Berg Hor auf und zogen zunächst wieder nach Süden in Richtung des Schilfmeers, um das Land Edom zu umgehen. Doch unterwegs verloren sie die Geduld und klagten Gott und Mose an: »Warum habt ihr uns aus Ägypten geholt? Damit wir in der Wüste sterben? Es gibt kein Brot, es gibt kein Wasser, nur immer dieses elende Manna. Das hängt uns zum Hals heraus!« (4.Mose 21,4.5 HFA)
Welche psychologischen Vorgänge stecken dahinter, wenn man seine Feinde triumphierend besiegt hat, mit Gott auf seiner Seite, und Gott dann beschuldigt, sie in der Wüste töten zu wollen? Wenn man die menschliche Eigenschaft der Projektion versteht, macht das durchaus Sinn. Die israelitischen Soldaten haben in ihrem Gedächtnis all diese schrecklichen Bilder von dem Blutbad, das sie angerichtet haben. Indem sie andere töteten, wuchs ihre Angst, selbst getötet zu werden. Indem sie ihr mörderisches Tun auf Gott projizierten, verstärkte es nur ihre eigene Angst, dass dieser Gott des Todes nun sie wegen der von ihnen begangenen Grausamkeiten töten würde.
Blind vor Angst waren die Israeliten nicht in der Lage, von der Ursache auf die Wirkung (den Riss) zu schließen, den ihre Anklagen gegen Gott und Mose verursacht hatten. Satan wusste das, und bestärkte sie in ihren Gefühlen, indem er ihren Geist mit Zweifeln und Angst erfüllte.
Es war ihr Gericht, dass Gott sie in der Wüste töten wollte. Wie sie richteten, so erlaubte Gott, dass die Wüste anfing, genau das zu tun, was sie behaupteten. Als Israel aufhörte, Gott zu fürchten, und Ihn der Vernachlässigung beschuldigten, konnte Er sie wegen ihres Risses nicht vor Satan schützen.
Da sandte der HERR Seraph-Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, sodass viel Volk in Israel starb. (4.Mose 21,6 Schlachter)
In allen Übersetzungen, die ich mir angeschaut habe, heißt es, dass Gott die Schlangen sandte oder schickte. Wenn man an einen tötenden, donnernden Gott glaubt, der mit dem Tod straft, dann macht es natürlich absolut Sinn anzunehmen, dass Gott die Israeliten wegen ihrer Undankbarkeit und ihren falschen Anschuldigungen bestraft hat.
Die Israeliten meinten, dass Gott die Schlangen geschickt hatte, um sie zu bestrafen, und bekannten Mose, dass sie gesündigt hatten. Sie baten ihn, Gott zu bitten, die Schlangen wegzunehmen.
Die Israeliten liefen zu Mose und riefen: »Wir haben uns schuldig gemacht! Es war falsch, dass wir uns gegen dich und den HERRN aufgelehnt haben. Bitte den HERRN, uns von den Schlangen zu befreien!« Da betete Mose für das Volk, … (4.Mose 21,7 HFA)
Gott beauftragt Mose nicht, dem Volk zu sagen, dass nicht Er es war, der die Schlangen schickte, denn das könnten sie nicht begreifen. Sie wussten, dass sie gegen Gott gesündigt hatten, und in ihrer Vorstellung machte es absolut Sinn, dass Gott sie nun wegen ihrer Sünden bestrafte und sogar einige von ihnen im Zorn tötete. Wenn wir uns die Bedeutung des hebräischen Wortes senden in der angegebenen Zeitform anschauen, sehen wir Folgendes:
Piel Zeitform
1c1) losschicken oder wegschicken oder aussenden oder fortschicken, entlassen, übergeben, austreiben
1c2) gehen lassen, freilassen
1c3) austreiben (von Zweigen)
1c4) herablassen
1c5) schießen
Hat Gott sie direkt gesandt, um den Israeliten zu schaden? Ist das mit dem Charakter eines liebenden Vaters vereinbar? Hat Jesus Schlangen in den Tempel geschickt, um die jüdischen Führer zu vernichten?
Israel, inspiriert von Satan, glaubte an einen zerstörenden, strafenden Gott. Würde es Sinn machen, dass, wenn man die Grundsätze der Schlange Satan vertritt, dies genau das anziehen könnte, was sie glaubten? Waren einige Israeliten immer noch von der ägyptischen Vorstellung infiziert, dass Atum als Schlange kommt, um sie zu vernichten? Der Apostel Paulus gibt uns einen sehr interessanten Einblick in diese Geschichte:
Lasst uns auch nicht Christus versuchen, so wie auch etliche von ihnen Ihn versuchten und von den Schlangen [G3789] umgebracht wurden. Murrt auch nicht, so wie auch etliche von ihnen murrten und durch den Verderber [G3644] umgebracht wurden. (1.Korinther 10,9.10 Schlachter)
Das griechische Wort, das Paulus für Schlange verwendet, wird an mehreren anderen Stellen für Satan benutzt.
Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange [G3789], genannt der Teufel und der Satan … (Offenbarung 12,9 Schlachter)
Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange [G3789], die der Teufel und der Satan ist, und band ihn für 1000 Jahre … (Offenbarung 20,2 Schlachter)
Darüber hinaus lautet die Strong's Definition für das Wort Verderber im nächsten Vers eine verderbende, giftige Schlange (1.Korinther 10,10). Wir bedenken auch die Worte Jesu über Seinen Charakter.
Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten! … (Lukas 9,56 Schlachter)
All dies deutet stark darauf hin, dass Gott die bisher zurückgehaltenen Schlangen losließ wegen der Vorstellungen der Israeliten, und dass Satan sie dann benutzte, um den Israeliten zu schaden und sie zu töten. Die Schlangen lebten bereits in dieser Wüste, aber die Israeliten waren vor ihnen beschützt worden. Als die Schlangen dann in das Lager einfielen dachten die Israeliten, es sei Gott, der sie durch die Schlangen töten wollte; in Wirklichkeit aber war es Satan, der die Kontrolle über die Schlangen übernahm, weil Israel durch seine Undankbarkeit, seine falschen Anschuldigungen und seinen Götzendienst hinsichtlich des Charakters Gottes ein Loch in die Schutzmauer gerissen hatte.
Um dem Volk in ihrer Denkweise zu begegnen, gab Gott Mose eine sehr seltsame Anweisung.
Und Jahwe sprach zu Mose: Mache dir eine feurige [H8314] Schlange und tue sie auf eine Stange; und es wird geschehen, jeder, der gebissen ist und sie ansieht, der wird am Leben bleiben. Und Mose machte eine Schlange von Erz [Bronze] und tat sie auf die Stange; und es geschah, wenn eine Schlange jemand gebissen hatte, und er schaute auf zu der ehernen Schlange, so blieb er am Leben. (4.Mose 21,8.9 Elberfelder)
Gott befahl Mose, ein bronzenes Abbild der Schlangen anzufertigen, die sie bissen, diese an einer Stange zu befestigen und das Volk aufzufordern, auf die Metallschlange zu blicken - dann würden sie leben.
Diese Praktik war bei heidnischen Völkern üblich, um zornige Götter zu besänftigen. Wir finden das zum Beispiel in der Geschichte von den Philistern, als sie die Bundeslade mitnahmen und daraufhin von einer Mäuseplage heimgesucht und von Hämorrhoiden-Beulen befallen wurden. Sie machten sich Götzen aus dem, was sie heimsuchte: „Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse“.
So war die Lade des HERRN sieben Monate lang im Land der Philister. Und die Philister riefen ihre Priester und Wahrsager und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des HERRN machen? Zeigt uns, auf welche Weise wir sie an ihren Ort senden sollen!
Und sie sprachen: Wenn ihr die Lade des Gottes Israels fortsendet, so sollt ihr sie nicht leer fortsenden, sondern ihr müsst Ihm unbedingt ein Schuldopfer entrichten; dann werdet ihr gesund werden, und ihr werdet erfahren, warum Seine Hand nicht von euch lässt.
Sie aber sprachen: Welches ist das Schuldopfer, das wir Ihm entrichten sollen?
Sie antworteten: Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse, nach der Zahl der Fürsten der Philister; denn es ist ein und dieselbe Plage über euch alle und über eure Fürsten gekommen. So sollt ihr nun Nachbildungen eurer Beulen machen und Nachbildungen eurer Mäuse, die das Land verderbt haben, und gebt dem Gott Israels die Ehre; vielleicht wird Seine Hand dann leichter werden über euch und eurem Gott und eurem Land. Und warum wollt ihr euer Herz verstocken, wie die Ägypter und der Pharao ihr Herz verstockten? Ist es nicht so: Als Er Seine Macht an ihnen erwies, da ließen sie jene ziehen, und so gingen sie fort? (1.Samuel 6,1-6 Schlachter)
Warum verwendet Gott eine heidnische Praktik, um die Israeliten zu heilen? Da Israel im Alten Bund ist, kann Gott nur durch ihre eigenen Vorstellungen zu ihnen sprechen, die wie ein Spiegel wirken, weil ihre Gedanken nicht Seine Gedanken sind. Die erhöhte Schlange auf der Stange war etwas, das sie begreifen konnten. In gewisser Weise war der Blick nach oben zu der Schlange ein Akt der Huldigung, es war eine Ehrung der Macht der Schlange, die sie tötete. Genau das taten auch die Philister: Sie machten Metallbilder von den Dingen, die sie töteten, um den Gott Israels zu ehren.
Der Herr versuchte, den Israeliten durch ihre falschen Vorstellungen etwas beizubringen. Er wollte sie lehren, dass der Segen des lebensspendenden Wassers kommt, indem Mose einfach zu dem Felsen sprach. Und indem sie einfach zu der Schlange auf der Stange aufblickten, konnten sie Vergebung und Heilung finden. Denn wenn Gott sie heilte, war es ja offensichtlich, dass ihnen vergeben worden war. Es waren keine Tieropfer nötig, es musste kein Blut vergossen werden, um Versöhnung zu erwirken. Das war die Lektion, die Gott ihnen mit Hilfe ihrer falschen Vorstellungen vermitteln wollte.
Die Auswirkungen dieser Geschichte sind weitreichend, denn Jesus spricht über diese Geschichte folgendermaßen:
Und wie Mose in der Wüste die (bronzene) Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. (Johannes 3,14.15 Schlachter)
Beachte genau: „Wie Mose in der Wüste die (bronzene) Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden.“ So wie Israel die falsche Vorstellung hatte, dass Gott sie in der Wüste wegen ihrer Sündhaftigkeit töten wollte, so glaubt die ganze Welt fälschlicherweise, dass Gott uns alle wegen unserer Sündhaftigkeit zum Tod verurteilt hat. So wie Gott zu Israel durch die falsche Vorstellung sprach, einen zornigen Gott besänftigen zu müssen, so spricht Er zu der ganzen Welt, dass Seine Gerechtigkeit durch den Tod Seines Sohnes besänftigt werden müsse. In der Person Christi wird das falsche Prinzip des Todes in Gott niedergerissen. Opfer und Gaben hat Gott nie für die Sünde gewollt, sondern ist dem Menschen in seinem verfinsterten Denken begegnet und hat ihm Vergebung in einem Paket angeboten, das er verstehen kann.
Die Vorstellung, dass es für Gott notwendig war, dass Sein Sohn blutet und misshandelt wird, um uns vergeben zu können, stammt von der Schlange/dem Drachen, Satan. Die christlichen Kirchen sprechen davon, dass Gottes Zorn durch den erhöhten Erlöser besänftigt wurde, doch was sie dadurch unwissentlich erhöhen, sind die Vorstellungen der Schlange, denen Gott entgegenkommen musste. Der gekreuzigte Christus ist ein wichtiger Schritt zur Erlösung, aber die Notwendigkeit dieses Ereignisses wird völlig missverstanden. Das ist die erschreckende Wahrheit hinter der Geschichte von der erhöhten Schlange.[1]
Für viele Menschen ist dieser Gedanke ein absoluter Schock. Der natürliche Impuls ist, ihn abzulehnen. Aber bedenke es sorgfältig: Wie kann die Erhöhung Jesu in irgendeiner Weise mit der Erhöhung einer Schlange verglichen werden?
Damit sind wir beim Kern des Spiegelprinzips angelangt. Was sieht der Sünder tatsächlich, wenn er die misshandelte Gestalt Jesu am Kreuz anschaut? Sieht er Gottes Zorn befriedigt, oder sieht er seine eigenen Vorstellungen von Gerechtigkeit befriedigt, damit er Vergebung finden kann?
Wäge diese Gedanken sorgfältig ab. Glauben wir wirklich, dass Gott möchte, dass Sein Volk aufschaut und die Vorstellung ehrt, dass es Blut und Tod geben muss, bevor uns vergeben werden kann? Oder ist das die Vorstellung von Gott, in der Satan uns gefangen gehalten hatte und Jesus deshalb wie die Schlange an der Stange erhöht werden musste wegen unserer verfinsterten Denkweise? Es war die einzige Möglichkeit, uns zu erreichen und zu erlösen.
… um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an Mich geheiligt sind! (Apostelgeschichte 26,18 Schlachter)
Erstaunlicherweise wird das Wort Seraph-Schlange in dieser Geschichte an anderer Stelle für einen Engel verwendet.
Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und Seine Säume erfüllten den Tempel. Seraphim [H8314] standen über Ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie. (Jesaja 6,1.2 Schlachter)
Ist es ein Zufall, dass genau das Wort für Seraph-Schlange auch für die Seraphim verwendet wird, die vor Gottes Thron stehen? Wer ist der Engel, der sich in eine Schlange verwandelte und einst im Thronsaal Gottes stand? Das Symbol der Schlange ist ein Hinweis auf Satan. Warum sollte Mose ein Symbol von Satan anfertigen und heidnische Bräuche anderer Völker verwenden, um den gebissenen Israeliten einen Weg zur Erlösung zu verschaffen? Weil ihre Vorstellungen von Beschwichtigung ein solches Ritual verlangten, damit das Volk glauben konnte, dass Gott ihnen vergeben und sie annehmen würde.
Spannenderweise entdecken wir, dass die Israeliten später tatsächlich die von Mose angefertigte bronzene Schlange verehrten und ihr opferten.
Er (Hiskia) schaffte die Höhen ab und zerbrach die Steinmale und hieb die Aschera-Standbilder um und zertrümmerte die eherne (bronzene) Schlange, die Mose gemacht hatte; denn bis zu dieser Zeit hatten die Kinder Israels ihr geräuchert, und man nannte sie Nechuschtan. (2.Könige 18,4 Schlachter)
Anstatt Gottes Absicht durch die Symbolik der erhöhten Schlange zu erkennen, beteten die Israeliten sie an. Können wir heute dasselbe über das Kreuz sagen? Die Menschen schmücken sich mit Kreuzen, stellen sie in Kirchen auf und tragen sie wie eine Art Glücksbringer bei sich. Es scheint, dass sich im Laufe der Jahrhunderte nicht viel geändert hat.
Die Tatsache, dass die Schlange aus Bronze oder Erz (wie es in einigen Übersetzungen heißt) bestand, ist ebenfalls ein Hinweis auf den Ursprung der erhöhten Schlange. Bronze ist ein von Menschen geschaffenes Metall und entstammt dem Geschlecht Kains (1.Mose 4,17-22). Die biblischen Propheten benutzten oft das Symbol von Bronze, um die Sündhaftigkeit des Menschen zu beschreiben (Jesaja 48,4; Jeremia 6,28; Hesekiel 22,18)[2]. Wenn die Kreuzigung Christi Gottes Wunsch war, warum wurde dann nicht ein goldenes Lamm oder eine goldene Taube erhöht? Warum Bronze (Erz) und warum eine Schlange, ein Symbol Satans? Lasst uns die Decke über dieser Geschichte, die auf das Kreuz hinweist, lüften und erkennen, wer es wirklich gefordert hat. In der erhöhten Schlange erkennen wir ein Symbol für Satans Prinzipien der Beschwichtigung, die der Herr aufnimmt, um durch sie Prinzipien der Vergebung und Annahme auszudrücken.
Wie weit musste unser Vater herabsteigen, um unseren verdrehten Vorstellungen von Vergebung und Versöhnung zu begegnen. Er zieht uns durch Symbole zu sich, die wir verstehen und anerkennen.
Wir werden die weiteren Kapitel dieses Buches nach und nach veröffentlichen, sobald sie fertig übersetzt sind. Alle Kapitel findest du hier.
Das englische Original: Mirror Principle
Anmerkung:
Der Autor Adrian Ebens hat in seinem neuen Buch „Das Spiegelprinzip“ (Mirror Principle) vorwiegend die englische Bibelübersetzung „New Living Translation“ benutzt. Um dem in unserer deutschen Übersetzung zu entsprechen, haben wir vorwiegend aus den deutschen Bibelübersetzungen „Hoffnung für Alle“ und aus der „Gute Nachricht Bibel 2018“ zitiert, und auch einige andere Bibelübersetzungen benutzt. Die jeweils benutzte Version ist immer hinter der Bibelvers-Angabe angeführt.
Abkürzungen:
HFA – Hoffnung für Alle
GN – Gute Nachricht Bibel 2018
Schlachter – Schlachter 2000
[1] Eine ausführliche Erläuterung zu diesem Thema findest du in dem Buch Ver-söhn-ung, das du bei vaterderliebe.de herunterladen kannst.
[2] In den deutschen Bibelübersetzungen wird dieses Wort oft als Erz oder ehern übersetzt.