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„Ich frage die Unbußfertigen: Welchen größeren Beweis wollt ihr dafür haben, dass Gott ein Gott der Gerechtigkeit ist? Wenn das Schwert der Gerechtigkeit in seiner Macht gegen den Gefährten des Allmächtigen erwachte und nicht eher niedergelegt wurde, als bis es in das Blut von Gottes eingeborenem Sohn getaucht wurde, was wird dann die Strafe derer sein, die sich weigern, das Versöhnungsopfer anzunehmen? Als der Sohn Gottes für die Menschen eintrat und sich auf Golgatha erniedrigte, wichen die Engel staunend zurück ...“ (18MR 336)
Hat Gott Sein Schwert der Gerechtigkeit in das Blut Seines Sohnes getaucht? Ist es das, was Gott verlangte? Paulus warnt uns;
... und eben dieses Gebot, das zum Leben gegeben war, erwies sich für mich als todbringend. Denn die Sünde nahm einen Anlaß durch das Gebot und verführte mich und tötete mich durch dasselbe. (Römer 7,10.11)
Wie kann die Sünde uns durch das Gesetz verführen und töten? Wenn Gott keine Opfer und Gaben wünscht, warum nimmt Er dann das Leben Seines eigenen Sohnes mit dem Schwert der Gerechtigkeit? Dieses Büchlein gibt Antworten auf diese Frage.