Gedanken über die gegenwärtige Krise
Übersetzt von Jutta Deichsel
Es ist wahr, dass wir in dieser Welt leben und mit den Dingen umgehen müssen, die in dieser Welt geschehen. Zur jetzigen Zeit wird der Realitätssinn jedes Menschen durch den Coronavirus geprüft. Was wir über die Welt und ihre Führer denken sowie unsere Befürchtungen darüber, inwiefern wir alle betroffen sein werden, können jetzt in einem Spiegel gesehen werden.
Unabhängig davon, ob COVID-19 dazu benutzt wird, um eine neue Weltordnung einzuführen, ist der Begriff und die Wahrnehmung eine Realität für den größten Teil der Welt. Gegen diese Wahrnehmung zu sprechen ist sinnlos, weil ihr in jedem Fall geglaubt wird.
Unser Werk besteht darin, die Liebe unseres Vaters und den Schutz Seiner Gebote und Satzungen zu verkündigen. Warum sollten wir so eifrig die Korruption von Regierungen und deren Betrug verbreiten? Wir werden nicht dadurch gerecht werden, wenn wir auf ihre Korruption hinweisen, ganz egal, ob diese real ist oder nur angenommen wird.
Lasst uns auf Jesus schauen, den Anfänger und Vollender unseres Glaubens. Lasst unsere Herzen mit der Liebe zu Jesus und zum Vater erfüllt sein. Denn wenn sich diese Pandemie als Realität als auch als Wahrnehmung festsetzt, müssen wir bereit sein, in das Weltfeld einzutreten.
Lasst uns Vorbereitungen treffen, um voran zu gehen. Lasst uns dem Herrn vertrauen und uns in Ihm freuen. Lasst uns nicht schauen auf die Bisse der Schlange in dieser Welt, sondern auf den Einen, der uns befreit hat von einem falschen Gerechtigkeitssystem und uns das wunderbarste Bild unseres Vaters gegeben hat.